Foto-Alex-Fs - Freising

Adresse: Am Angerbach, 85356 Freising, Deutschland.

Webseite: foto-alex-fs.de
Spezialitäten: Fotograf.
Andere interessante Daten: Onlinetermine, Unterstützung in anderen Sprachen, Termin erforderlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 3 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

📌 Ort von Foto-Alex-Fs

Foto-Alex-Fs Am Angerbach, 85356 Freising, Deutschland

Foto-Alex-FS ist ein Fotostudio, das sich auf Porträtfotografie spezialisiert hat. Das Studio befindet sich in der Adresse Am Angerbach, 85356 Freising, Deutschland.

Die Spezialitäten von Foto-Alex-FS liegen eindeutig im Bereich der Fotografie. Der Inhaber, Herr Alex, ist ein erfahrener Fotograf, der sich durch seine kreativen und hochwertigen Fotos auszeichnet. Das Studio bietet Onlinetermine an und unterstützt seine Kunden auch in anderen Sprachen. Es ist jedoch erforderlich, einen Termin im Voraus zu vereinbaren.

Foto-Alex-FS hat bisher 3 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Bewertung von 5/5. Dies spricht für die hohe Qualität der Arbeit und die Zufriedenheit der Kunden.

Das Studio ist leicht zu erreichen und verfügt über eine moderne Ausstattung. Herr Alex ist bekannt für seine freundliche Art und sein Engagement, um sicherzustellen, dass seine Kunden zufrieden sind. Das Studio bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter Porträtfotografie, Hochzeitsfotografie und Eventfotografie.

Falls Sie auf der Suche nach einem professionellen Fotografen sind, empfehlen wir Ihnen, die Website von Foto-Alex-FS zu besuchen. Hier können Sie sich über die verschiedenen Dienstleistungen informieren und auch Termine vereinbaren. Die Website ist übersichtlich gestaltet und bietet alle notwendigen Informationen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.

👍 Bewertungen von Foto-Alex-Fs

Foto-Alex-Fs - Freising
Jan Götze
5/5

Nach dem Erfolg des Airbus A300 und der kleineren Schwester A310 begann Airbus in den 1980er Jahren, einen neuen Typ unter dem Namen SA1 oder SA2 (SA steht für Single Aisle = ein Kabinengang) zu entwickeln. Dieses stand in Konkurrenz zu den damaligen Weltmarktführern in der sogenannten „Volumenklasse“ der Luftfahrt, das heißt dem Marktsegment der ungefähr 100 bis 200 Passagiere fassenden Flugzeuge. Diese Volumenklasse ist aufgrund ihrer hohen Stückzahlen sowohl für die Flugzeughersteller als auch für die Fluggesellschaften die bedeutendste Sparte. In den 1980er Jahren wurde diese von Flugzeugen wie etwa der Boeing 727 und Boeing 737 sowie der McDonnell Douglas MD-80 besetzt.
Anfangs wurden diese Pläne vor allem von französischer Seite vorangetrieben, denn der DASA war das Projekt zu riskant und die (noch) staatliche Lufthansa drängte Airbus zur Entwicklung des unter dem Konzeptnamen TA11 bekannten Airbus A340. Nach langen Verhandlungen fiel am 4. Juni 1981 der inoffizielle Beschluss, die A320 zu entwickeln und zum Kauf anzubieten („Authorisation to Offer“). Bereits zwei Tage später bestellte die Air France 25 Flugzeuge dieses Typs und unterzeichnete 25 Kaufoptionen. Um sich vom bestehenden Markt abzuheben, wurden verschiedene Strategien angewandt. So wurde die Basisversion A320 mit einer Ladekapazität entwickelt, die 20 Prozent über jener der Boeing 737-300 lag. Die Betriebskosten sollten um 50 Prozent niedriger sein als bei der beliebten Boeing 727, und darüber hinaus sollte der Komfort durch einen größeren Rumpfquerschnitt gesteigert werden. Von Anfang an legte man die A320 hinsichtlich der Tragflächen für weitere Versionen mit unterschiedlichen Rumpflängen aus.
Die deutsche Regierung bewilligte 1,5 Mrd. DM, die französische Regierung 5 Mrd. FF. (1,6 Mrd. DM), die spanische Regierung eine ähnliche Summe. Letztendlich bewilligte die britische Regierung 1984 ein Darlehen von 250 Millionen GBP (950 Mio. DM), 50 Millionen davon mussten zurückgezahlt werden, unabhängig ob das Flugzeug jemals fliegen würde oder nicht. Auf der Pressekonferenz wurde eine Gesamtsumme von 1,7 Mrd. USD (4,5 Mrd. DM) angekündigt, während die aufsummierten Anteile eine Gesamtsumme von 2,1 Mrd. USD (5,7 Mrd. DM) ergeben. Einschließlich Produktionsstart und ohne Triebwerke wurde damals die Investition auf 2 Mrd. GBP (7,6 Mrd. DM) geschätzt.[3]

Foto-Alex-Fs - Freising
Laurenz Klug
5/5

Ja gute fotos aber bisschen frech der Kerl

Foto-Alex-Fs - Freising
PikaPower
5/5

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